Delia Keller

In ihren fotografischen Arbeiten geht es meist um verschiedene Wahrnehmungsebenen: die Bilder sind narrativ, aber die Geschichte, die sie erzählen, bleibt rätselhaft. 
Flure, Treppenhäuser, Zwischenräume: Vertrautes und Fremdes. Lange Fluchten und mögliche Sackgassen: Die Fotografien dokumentieren kein vergangenes Geschehen, sie postulieren keine Zukunft, sie zeigen den Zustand, wenn sich alles in der Schwebe befindet.

Delia Kellers künstlerische Arbeiten wurden u.a. in der Berlinischen Galerie, im Haus der Fotografie, Deichtorhallen Hamburg, im Städel Museum, Frankfurt am Main, im Haus der Fotografie Moskau und im Museo de Arte Moderna, São Paulo, gezeigt.

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